Das verträumte, typisch griechische Dorf Karavados ist ein Bezirk der Stadt Livathos am Südwestufer von Kefalonia. Enge Gassen winden sich durch den Ort, wo sich rustikale Häuser mit modernen Gebäuden und mondänen Villen abwechseln. Dazwischen liegen immer wieder schön angelegte, blühende Gärten mit Aloe, Bougainvillea und Hibiskus.
Wunderschöne Badebuchten mit türkisfarbenem Wasser, imposante Steilküsten, einsame Berglandschaften, gemütliche Dörfer, uralte Klöster, üppige Vegetation und geheimnisvolle Naturerscheinungen: Die grösste der Ionischen Inseln ist ein abwechslungsreiches Naturparadies und gilt bei echten Griechenland-Fans als Geheimtipp.
Kefalonia ist die grösste der sieben Ionischen Inseln an der Westküste Griechenlands, ungefähr 700 km² groß und an ihrem höchsten Punkt, auf dem Berg Ainos, 1628 Meter hoch. Sie hat nur 40000 Einwohner, ist aber ein beliebter Studienort und profitiert vor allem im Winter von der Anwesenheit von Studenten. Flora und Fauna der Insel sind sehr reich – sogar die unechte Karettschildkröte und die sehr seltene Mittelmeer-Mönchsrobbe sind hier anzutreffen. Für letztere hat der WWF bei Fiscardo eine erfolgreiche Zuchtstation eingerichtet.