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Ferien in Amsterdam – charmant, kulturell und nur einen Flug entfernt

Zwischen Kanälen, Kopfsteinpflaster und klingelnden Velos liegt eine Stadt, die sich auch für spontane Reisen eignet.

Wer von Zürich abfliegt, erreicht den Flughafen Schiphol in rund 1,5 Stunden. Von dort führt ein direkter Zug in wenigen Minuten ins Zentrum. Flug und Hotel Amsterdam lässt sich kurzfristig buchen – viele Angebote beinhalten zentral gelegene Unterkünfte in der Nähe des Bahnhofs oder entlang der Grachten.

Im Museumsviertel stehen das Van Gogh Museum, das Stedelijk Museum und das Rijksmuseum nur wenige Schritte voneinander entfernt. Eine Kombination aus Kunst, Geschichte und Architektur auf kleinem Raum, ideal für Reisende mit wenig Zeit. Wer durch das Viertel rund um den Vondelpark spaziert, sieht Strassencafés, kleine Galerien und Hotels mit Blick auf das Wasser.

Ein Hotel im Zentrum von Amsterdam bedeutet kurze Wege zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten. Vom Dam-Platz bis zum Leidseplein, vom Jordaan-Viertel bis zur Negen Straatjes, alles lässt sich zu Fuss oder per Tram erreichen. Viele Last Minute Angebote mit Flug und Hotel für Amsterdam beinhalten auch Frühstück oder Grachtentouren. Für spontane Städtereisen ist Amsterdam kompakt, gut erreichbar und dicht gefüllt mit Museen, Märkten und Momenten.

Unsere Top-Angebote für Amsterdam

Zwischen Grachten und Gassen, Cafés und Kulturschätzen entsteht Raum für spontane Entdeckungen. Ob Städtereisen, Kulturferien, Kurztrips oder ein stiller Rückzug am Wasser. Amsterdam verbindet Gegensätze auf engem Raum. Hier treffen Architektur, Museen, Kulinarik und Alltag in jedem Viertel neu zusammen.

Unsere Amsterdam Ferientipps und -ideen

Zwischen Landung und Museumsbesuch liegt ein Tramticket und der Duft von frischgebackenen Stroopwafels. Nur wenige Schritte führen vom Hotel zur nächsten Brücke.

Willkommen in einer Stadt, die wie gemacht ist für kurze Wege und bleibende Eindrücke.

Beste Reisezeit für Ferien in Amsterdam

Frühling bringt frischen Wind auf den Märkten, in den Parks und entlang der Grachten. Zwischen März und Mai liegen die Temperaturen tagsüber meist zwischen 9 und 17 Grad. An sonnigen Tagen leuchten die Tulpen in den Beeten des Vondelparks, Velofahrer passieren die ersten Strassencafés am Leidseplein. Der Keukenhof, rund 40 Kilometer südwestlich gelegen, zeigt seine Felder in Streifen aus Gelb, Rosa und Lila – ein Tagesausflug mit dem Zug oder Mietwagen lohnt sich besonders Mitte April.

Sommer bietet lange Tage für Entdeckungen zu Fuss oder mit dem Boot. Von Juni bis August steigt die Temperatur auf bis zu 23 Grad. Sieben Sonnenstunden sind keine Seltenheit, kurze Schauer gehören dennoch dazu. Auf dem Waterlooplein findet man Vintage-Stücke, in den Grachten treiben Boote mit Picknickdecken und Musikboxen. Wer zentral wohnt – etwa rund um den Singel oder in der Nähe des Hauptbahnhofs – erreicht Museen, Märkte und Viertel wie De Pijp bequem zu Fuss.

Herbst legt ein warmes Licht über die Giebelhäuser. Zwischen September und November sinken die Temperaturen auf 10 bis 18 Grad. Das Laub färbt sich golden, Cafés entlang der Utrechtsestraat bieten Platz für heisse Schokolade und Zeitung. In den Innenhöfen der Altstadt hängen Laternen, Museen wie das Stedelijk locken mit neuen Ausstellungen. Wer gern zu Fuss unterwegs ist, findet in den frühen Abendstunden stille Gassen und beleuchtete Brücken.

Winter zeigt Amsterdam im Kerzenlicht. Von Dezember bis Februar sind 0 bis 6 Grad die Regel, doch Wind und Nässe gehören zum Bild. In dieser Jahreszeit spielt sich das Leben drinnen ab: in Lokalen mit Stammtischkultur, in Buchhandlungen mit Kaffee oder in der Wärme von Ausstellungen. Der Weihnachtsmarkt auf dem Museumplein bringt Schlittschuhe und Lichterzauber vor das Rijksmuseum. Wer ruhigere Tage sucht, findet sie jetzt – oft mit günstigeren Flug- und Hotelangeboten.

Unser Reisezeit-Tipp für Amsterdam:

Besonders lebendig wird Amsterdam zum King’s Day am 27. April. Dann färbt sich die ganze Stadt in Orange. Auf den Grachten drängen sich Boote mit Musik und Tanz, an jeder Ecke stehen Verkaufsstände, von Trödel bis Stroopwafels. Der Hauptbahnhof, der Damplatz und die Prinsengracht bilden das Zentrum des Festes. Ein Spektakel, das am besten zu Fuss oder per Velo erlebt wird. Wer zentral übernachtet, etwa nahe der Jordaan-Gassen oder am Museumplein, ist mittendrin, ohne lange Wege und mit vielen Optionen für spontane Erkundungen.

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Sehenswürdigkeiten und Highlights in Amsterdam

Im Westen der Stadt, nahe dem Viertel Sloterdijk, liegt das Westergasfabriek-Gelände, ein ehemaliger Industriekomplex aus dem 19. Jahrhundert. Die ziegelroten Hallen wurden zu einem Kultur- und Veranstaltungszentrum umgebaut, das heute Märkte, Food-Festivals und Konzerte beherbergt.

Der angrenzende Westerpark bietet Platz für Spaziergänge, Cafés und spontane Begegnungen zwischen Hunden und Menschen.

Etwas südlich davon, im Stadtteil De Baarsjes, findet sich mit dem Rembrandtpark ein weitläufiger Grünraum. Auf Radwegen und Joggingpfaden windet sich der Besucher entlang kleiner Teiche, Spielplätze und Wiesenflächen – ein Ort des Innehaltens, mitten im Wohnquartier, wo das Stadtleben in den Hintergrund tritt.

In Noord, jenseits des IJ-Flusses, erhebt sich der markante A’DAM Lookout Tower mit seiner Aussichtsplattform über das Hafenbecken. Wer mit der kostenlosen Fähre vom Hauptbahnhof hinüberfährt, kann die Stadt aus einer anderen Perspektive erleben. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch der Eye Filmmuseum, ein moderner Bau mit geschwungener Fassade, in dem das bewegte Bild gefeiert wird. Filmvorführungen, Ausstellungen und ein lichtdurchflutetes Café mit Blick auf die Altstadt laden zum Verweilen ein.

Am Oosterpark, östlich des Zentrums, steht das Tropenmuseum, das sich mit den Geschichten von Völkern, Ritualen und Alltagskulturen der Welt beschäftigt. Die Architektur stammt aus dem Jahr 1926, mit grosszügigen Treppenhäusern und lichtdurchfluteten Hallen. Wechselausstellungen zeigen Werke aus Asien, Afrika und Lateinamerika, oft auch aus zeitgenössischer Perspektive.

Im Stadtteil Watergraafsmeer, südöstlich der Altstadt, liegt die historische Gartenanlage Frankendael. Einst ein herrschaftliches Anwesen, heute ein öffentlicher Park mit barockem Garten, modernen Kunstinstallationen und einem Biorestaurant. Zwischen alten Steinmauern und schattigen Alleen begegnen sich Wochenmarkt, Kräutergarten und Remise. Wer eine ruhige Alternative zum städtischen Treiben sucht, findet hier ein verstecktes Refugium, das sich mit Tram oder Velo gut erreichen lässt.

Unser Highlight-Tipp für Amsterdam:

Das Anne-Frank-Haus liegt am Westermarkt, nahe der Prinsengracht, im Zentrum von Amsterdam. Wer das Museum besuchen möchte, sollte sich frühzeitig um ein Zeitfenster-Ticket bemühen, der Verkauf erfolgt ausschliesslich online.

Morgens sind die Schlangen am kürzesten, doch auch ein Besuch am späten Nachmittag lohnt sich. Die Räume im Hinterhaus sind eng, der Rundgang erfolgt in Stille. Begleittexte und Ausstellungen bieten historischen Kontext, das Original-Tagebuch befindet sich im letzten Raum. Wer den Besuch vertiefen möchte, kann das Museum mit einem Spaziergang durch das Jordaan-Viertel kombinieren. Hier lebte die Familie Frank vor dem Untertauchen.

Bilder von Amsterdam

Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie Amsterdam in unserer Bildergalerie.

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Steckbrief Amsterdam

Lage:

  • Hauptstadt der Niederlande, gelegen im Westen des Landes
  • Direkt an der Amstel und zahlreichen Grachten, unweit der Nordsee
  • Teil der Provinz Nordholland
  • Rund 900.000 Einwohner im Stadtgebiet
  • Flaches Stadtgebiet mit hohem Wasseranteil, keine Gebirge

Wissenswertes:

  • Land: Königreich der Niederlande
  • Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ), kein Zeitunterschied zur Schweiz
  • Flugzeit ab Zürich: ca. 1,5 Stunden
  • Währung: Euro (EUR)
  • Landessprache: Niederländisch; Englisch wird sehr gut verstanden
  • Religion: Mehrheitlich konfessionslos oder christlich, jüdische und muslimische Minderheiten

Geschichte:

  • Entstand im 12. Jahrhundert als Fischerdorf an einem Damm der Amstel
  • Im Goldenen Zeitalter des 17. Jahrhunderts Zentrum von Handel, Kunst und Wissenschaft
  • Bedeutender Kolonialhafen und Sitz der VOC (Niederländische Ostindien-Kompanie)
  • Im Zweiten Weltkrieg stark betroffen durch die deutsche Besatzung
  • Nachkriegszeit: Entwicklung zur liberalen, weltoffenen Metropole Europas

Persönlichkeiten:

  • Anne Frank: weltweit bekannt durch ihr Tagebuch aus dem Versteck im Hinterhaus
  • Vincent van Gogh: einer der berühmtesten Maler der Moderne, lebte zeitweise in Amsterdam
  • Rembrandt van Rijn: Maler des 17. Jahrhunderts, lebte und arbeitete in Amsterdam
  • Johan Cruyff: niederländische Fussballlegende, prägte Spielstil und Geist des modernen Fussballs

Kulinarische Highlights:

  • Stroopwafel: Zwei dünne Waffeln mit Karamellsirup dazwischen
  • Bitterballen: Frittierte Fleischragout-Kugeln, oft in Bars serviert
  • Haring: Eingelegter roher Hering, traditionell mit Zwiebeln gegessen
  • Poffertjes: Kleine, fluffige Pfannküchlein mit Butter und Puderzucker
  • Patat: Frittierte Pommes mit Saucen wie Saté oder Mayonnaise, erhältlich an Strassenecken und Imbissen

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