Das reizvolle Fischerstädtchen an der äusseren Bucht von Cádiz hat seinen ursprünglichen Charme weitgehend bewahrt und ist eine beliebte Sommerfrische für das überwiegend spanische Publikum.
Der alte Ortskern mit seinen originellen Bars und Restaurants, der Jachthafen, die grosszügige Strandpromenade und die schönen Sandstrände machen einen Aufenthalt zum vergnüglichen Ferienerlebnis. Zwischen Rota und Chipiona finden Sie eine 4 km lange Strandzone mit Parkanlagen, Seen, Gärten sowie Bauten, die der strikten Bauordnung von maximal drei Stockwerken unterliegen und sich angenehm in die Landschaft einfügen.
Feiner Sand, der sich wie Pulverschnee kilometerlang der Küste entlang zieht; Leuchtturm-Romantik mit Wasser, so blau wie das Mittelmeer vor 50 Jahren – das ist die Costa de la Luz, der südliche Teil der andalusischen Atlantikküste. Hier geniessen Sie viel Platz und Ruhe, können bei besten Winden surfen – und Ausflüge in die malerische Umgebung unternehmen.
Die Costa de la Luz zieht sich von der spanisch- portugiesischen Grenze bis an die südlichste Spitze Spaniens, bei Tarifa. Hier, wo Spanien nur ca. 14 km von Marokko entfernt ist, geht sie in die Strasse von Gibraltar und danach in die Costa del Sol über. Ihren Namen «Küste des Lichts» verdankt sie den vielen Sonnenscheinstunden, die den Sand leuchten lassen. Tourismus spielt hier eine kleinere Rolle als an der Costa del Sol – Landwirtschaft, Weinbau, Viehzucht und Forstwirtschaft sind daneben wichtige Standbeine der Wirtschaft. Hauptstadt der Region ist Cádiz, eine quirlige Seefahrerstadt mit langer Geschichte. Für Wellenreiter und Windsurfer herrschen ganzjährig gute Bedingungen – gerade auch im Winter finden Sie hier optimale Windverhältnisse. Die Costa de la Luz ist aber auch beliebt zum Velofahren, Wandern, Golfspielen, Reiten, Tauchen und Segeln. Ausflüge in die weissen Dörfer, nach Cádiz oder Gibraltar bringen Abwechslung ins Strandleben