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Madeira & Porto Santo

Madeira & Porto Santo

Von seiner «grossen Schwester» Madeira 40 km entfernt, liegt Porto Santo, das Badeparadies Portugals. Traditionelle Dörfer, feinster Sandstrand und die weitläufige Vulkanlandschaft sind typisch für die Atlantikinsel. Wie auch auf Madeira leben die Bewohner Porto Santos hauptsächlich vom Tourismus und der Fischerei. Mit einer stets ausgeglichenen Wassertemperatur laden die kilometerlangen Sandstrände zum Baden ein. Im Gegensatz dazu wirken die steilen Küstenklippen Madeiras geradezu spektakulär. Diese Insel hingegen verzaubert durch viele landschaftliche Highlights, einer farbenprächtigen Vielfalt, phänomenale Ausblicke und der Herzlichkeit der Bewohner.

Porto Santo, zu Deutsch «Heiliger Hafen», zeugt von einem ganz eigenen traditionellen Charme. Per Fähre oder Flugzeug gut zu erreichen, liegt die Insel im Atlantik und wurde erstmals 1418 von den portugiesischen Seeleuten entdeckt. Eine Zeitlang hat sogar Christoph Kolumbus auf der kleinen Insel gewohnt. Sein Haus wurde inzwischen zum Museum ausgebaut und lockt viele geschichtlich Interessierte an. Im Gegensatz zu der Blumeninsel Madeira, fällt die Vegetation auf Porto Santo kahl aus. Ein Trip ins wüstenhafte, von erloschenen Vulkankegeln gezeichnete Inland sollten Sie sich keineswegs entgehen lassen. Vom Berg «Pico do Facho» aus geniessen Sie einen wundervollen Überblick über die Insel. Bekannt ist Porto Santo vor allem für ihre goldgelben, flach abfallenden Sandstrände. Protzige Hotels findet man hier kaum, dadurch kommt der alte Charakter der Insel noch besser zum Vorschein und Entspannung ist vorprogrammiert!  Indes prägen schwindelerregende Klippen die Küste Madeiras. Einst als etwas altbackenes Rentnerparadies verrufen, hat sich die Insel zu einem Geheimtipp für Aktivurlauber gemausert. Ein Besuch auf einem der farbenfrohen Märkte ist ein Augenschmaus. Dazu die herrlichen Gärten, die Serpentinenstrassen zwischen den sattgrünen Bergen und die schroffen Gipfel, die während Wanderungen die atemberaubendsten Fotomotive liefern. Wie wäre es zum Beispiel anschliessend mit einem erfrischenden Bad in einer der «Piscinas Naturais», wo dunkle Lavafelsen die Becken vor der Meeresbrandung schützen? Eines steht fest, wer Madeira und Porto Santo einmal entdeckt hat, der kommt immer wieder zurück …

Pico de Ana Ferreira, Porto Santo2 | 4

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