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Milos

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Milos ist eine Insel, die vor allem durch ihre eindrucksvolle Landschaft aus Vulkanen, Grotten, Höhlen und den Stränden am türkisfarbenen Meer fasziniert. Sie lässt sich auf sportliche Weise beim Wandern und Tauchen, bei einer Bootstour der Küste entlang oder während Ausflügen in die Museen erkunden. Für jeden Ferientag hält sie etwas Besonderes bereit und wird Ihren Aufenthalt unvergessen machen. Seien Sie gespannt!

Die griechische Kykladeninsel Milos liegt im Ägäischen Meer und bildet zusammen mit der vorgelagerten Inselgruppe Ananes, der Insel Andimilos und weiteren kleineren, unbewohnten Inseln eine Gemeinde in der Südlichen Ägäis. Das gleichnamige Dorf Milos (auch: Plaka) befindet sich im Norden der Insel, das touristische Zentrum ist jedoch in Adamas (ca. 4 km in südöstlicher Richtung). Adamas verfügt über einen Hafen, von dem aus Fähren u. a. zur Nachbarinsel Kimolos starten.

Milos: einzigartige Naturschönheit
Milos ist eine Vulkaninsel, deren Landschaft stark durch den Abbau verschiedenster Mineralien und einer noch immer aktiven Magmakammer geprägt ist. Vielerorts finden sich daher heisse Quellen, Vulkankrater und Höhlen. Die chemischen Verbindungen der Mineralien sorgen für farbige Felsbuchten und Sandstrände in Gelb-, Orange-, Pink- und Rottönen – vor allem an der Ostküste der Insel. Mit dem türkisfarbenen Meer zaubert Milos hier eine magische Atmosphäre. Daneben stechen die strahlend weissen Felsen am flach abfallenden Strand Sarakiniko, rund 5 km östlich vom Dorf Milos entfernt, heraus und umschliessen die Bucht. Über die Zeit haben Ablagerungen bizarre Gesteinsformen hervorgebracht, über die sich nur staunen lässt. Halten Sie diese Szenerie unbedingt mit einem Foto fest!

Die Küste entlang: mit dem Boot den Piraten auf der Spur
Auch die farbenfrohen Fischerhäuschen direkt am Meer sind ein wunderbarer Anblick. Während die oberen Etagen als Wohnraum genutzt werden, parkieren die Bewohner in den darunter liegenden Garagen ihre Boote. In Ihren Ferien auf Milos können Sie ebenfalls eine Bootstour unternehmen, z. B. zu den Inseln Kimolos und Polyegos oder nach Kleftiko. Kleftiko liegt im Südwesten von Milos und diente wie einige andere Buchten in früheren Zeiten Piratenschiffen als sicherer Ankerplatz, denn die Grotten und Felsentore boten den Seeräubern einen guten Schutz. Weiter in nordwestlicher Richtung ist ein Besuch der Bucht Sikiá mit der gleichnamigen Höhle sehr zu empfehlen. Übrigens trägt ein traditionelles griechisches/zyprisches Schmorgericht aus Ziegen- oder Lammfleisch ebenfalls den Namen Kleftiko und geht auf die Zeit der griechischen Widerstandskämpfe gegen die Türken zurück. Kleftiko bedeutet im Griechischen «gestohlen», denn die Widerstandskämpfer (Kleften) konnten sich kein Vieh halten und stahlen dies von den türkischen Belagerern. Damit sie sich nicht durch aufsteigenden Rauch bemerkbar machten, legten sie die Fleischstücke in luftdicht verschlossene Erdlöcher, in denen das Fleisch langsam zart wurde. Dieses Gericht finden Sie heute auch auf den Speisekarten der Tavernen. Dazu passt natürlich ein griechischer Wein ausgezeichnet!

Sport und Kultur: aktive Erholung auf Milos
Unter Wasser wartet auf Taucher und Schnorchler rund um Milos, Kimolos und Polyegos eine Welt, in der versunkene Schiffswracks ruhen, Fischschwärme um Korallen kreisen und die Flora faszinierende Geschöpfe hervorbringt. An Land lassen sich ausgedehnte Wanderungen unternehmen. Als Ziel bietet sich u. a. der höchste Berg der Insel an, der im Westen gelegene Profitis Ilias (748 m). Kulturinteressierten dürfte Tripiti (ca. 1 km südlich vom Dorf Milos entfernt) als Fundort der Aphrodite von Milos (Venus von Milo) bekannt sein. Sie gilt als Sinnbild der weiblichen Schönheit und ist bis heute weltberühmt. Das Archäologische Museum in Milos zeigt eine Kopie dieser Marmor-Statue, deren Entstehung auf das Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. datiert wird. Neben dem Fundort der Aphrodite punktet Tripiti mit einem Amphitheater aus römischer Zeit, das nach aufwändigen Renovationen wieder als Kulisse für verschiedenste Darbietungen dient, und den Katakomben, die einen kleinen Einblick in das frühe Christentum geben. Im Volkskundemuseum (ca. 400 m vom Archäologischen Museum entfernt) berichten derweil die Ausstellungsstücke vom Leben auf der Insel seit dem 17. Jahrhundert. Gehen Sie auf eine spannende Zeitreise während Ihrer Ferientage auf Milos!

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